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Als Allergie wird eine überschiessende und unerwünschte heftige Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet.
Sofort-Allergien:
Beim anaphylaktischen Schock (Ohnmacht, Blässe, Herzrasen) kann es zu einem Kreislaufzusammenbruch kommen, das ist ein Notfall und gehört sofort in ärztliche Behandlung.
Kontaktallergien:
Bei
Kontaktallergien bleibt es meist bei den lokalen Reaktionen auf der Haut wie
Brennen, Jucken, Rötungen, Entzündungen (Ekzeme).
Es wird zwischen zwei verschiedenen Formen unterschieden:
Sofort-Allergie:
Bei der Sofort-Allergie setzt die Reaktion des
Abwehrsystems innerhalb Minuten oder Stunden ein (bsp. Atmungsorgange: Gräser-
und Baumwollpollen (Heuschnupfen), Verdauungstrakt: Nahrungsmittel (Eiweiss,
Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch), Insektenstiche).
Spät-Allergie oder Kontakt-Allergie:
Hier kommen die Reaktionen Tage
später (bsp. Stoffe, die mit der Haut in Berührung kommen, z.B. Nickel (Schmuck
oder Münzen, Duftstoffe, Konservierungsstoffe in Kosmetika oder Haarmitteln).
Untersuchungen:
Die
Behandlung richtet sich nach dem zu Grunde liegenden Allergen. Die Vermeidung
der allergieauslösenden Stoffe kann in vielen Fällen bereits helfen, die
Allergie zu unterdrücken.
Hyposensibilisierung:
Diese
kontrovers diskutierte Methode ist ein Behandlungsverfahren. Damit wird der
Körper langsam an den allergieauslösenden Stoff gewöhnt. Es werden kleine
Mengen des Allergens verabreicht, später wird die Dosis erhöht. Es ist eine
langwierige und kostenintensive Behandlung (2-3 Jahre).
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