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Spitalstrasse 33
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Das genetische Geschlecht (XX = weiblich, XY = männlich) stimmt nicht mit dem äusserlichen Geschlecht überein. D.h. man findet bei genetisch männlichen Kindern statt eines Penis' und Hodensacks Schamlippen, Vagina und Klitoris oder eine Mischform. Eveventuell sind auch Gebärmutter und Eileiter angelegt. Bei genetisch weiblichen Kindern ist ein Penis ausgebildet oder es besteht auch eine Mischform, z.B. eine vergrösserte Klitoris.
Genetisch männliche Kinder mit äusserlich weiblichen Zeichen: Verursacht durch eine Entwicklungsstörung der Hoden, einer Störung der Produktion männlicher Hormone oder eine fehlende Wirkung von Testosteron.
Genetisch weibliche Kinder mit äusserlich männlichen Zeichen: Dieses Bild findet sich z.B. beim adrenogenitalen Syndrom, wo durch eine Störung im Bereich der Cortisolproduktion zu viele männliche Hormone gebildet werden. Eine andere Ursache kann die gestörte Bildung weiblicher Hormone (Oestradiol) mit gleichzeitig vermehrter Bildung männlicher Hormone sein.
Eine mögliche Zuordnung des Geschlechtes, sollte im Sinne der betroffenen Kinder und deren Familien frühzeitig diskutiert werden. Die äusseren Geschlechtsorgane müssen eventuell operativ korrigiert werden, um möglichst normal aussehende und funktionierende Organe, d.h. Penis oder Vagina, zu erhalten. Nicht funktionierende Hoden im Bauchraum oder im Leistenkanal werden entfernt.
Geschlechtshormone werden durch Tabletten/Spritzen ersetzt.
Eine langfristige psychologische Betreuung von Eltern und Kind ist wichtig.
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