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Die Multiple Sklerose (MS) ist ein chronische Entzündung des Zentralnervensystems (ZNS), d.h. des Gehirns und des Rückenmarks. Die Entzündung betrifft die weisse Substanz des ZNS, in der sich die Nervenfasern, d.h. die Verbindungen zwischen Nervenzellregionen, befinden. Die Erkrankung verläuft in Schüben, wobei die Symptomatik unterschiedlich schnell fortschreitet. Die Erkrankung verläuft unterschiedlich schwer.
Die häufigsten Symptome:
Bei der MS handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung, deren Ursache aktuell letztlich unbekannt ist. Vermutet wird, dass verschiedene Infektionen die Entzündungsreaktion anstossen können und autoimmunologische Vorgänge die Entzündung aufrechterhalten. Eine genetische Bereitschaft scheint das Risiko an einer MS zu erkranken, zu erhöhen.
Weitere Risikofaktoren für das Auftreten akuter Schübe sind psychischer und physischer Stress, hormonelle Änderungen, akute Infektionen oder andere, das Immunsystem stimulierende Ereignisse.
Die Diagnostik der MS besteht aus verschiedenen Bausteinen. Dazu gehören
Die MS ist therapeutisch nicht heilbar. Die Behandlung der Entzündung erfolgt akut symptomatisch medikamentös mit Cortison. Für die Langzeitbehandlung stehen Medikamente zur Verfügung, die weniger Nebenwirkungen haben und die Aktivität des Immunsystems drosseln (Interferone, Immunglobuline, Glatirameracetat, Immunsuppressiva). Zudem je nach Bedarf eine unterstützende symptomatische Therapie (Physiotherapie, psychologische Unterstützung, medikamentöse Therapie der Symptome wie Spastik, Inkontinenz oder Schmerzen).
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