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Die Medgate Kids Line liefert schnell und unkompliziert medizinischen Rat, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht. Rund um die Uhr steht Ihnen das medizinische Team unseres Partners Medgate telefonisch zur Verfügung.
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0900 712 713 (3.23 CHF / Min.)
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Für Business-Anschlüsse: 0800 444 333 (Kosten werden über Krankenversicherung abgerechnet)
Bei Notfällen im Ausland rufen Sie die Notfallnummer Ihrer Krankenkasse an. Diese finden Sie jeweils auf Ihrer Krankenkassenkarte.
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Unfallfolgen von Kindern und Jugendlichen werden in der
Traumatologie des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB)
behandelt. Unsere Spezialität liegt in der Behandlung häufiger Verletzungen wie
Knochenbrüche, Weichteilverletzungen sowie Kopf-, Brust- und Bauchverletzungen.
Bei schweren Unfällen und Schwerstverletzungen steht unser Chirurgisches Kindertrauma Zentrum (CKTZ)
Auf der Kindernotfallstation betreut ein interdisziplinäres
Team erfahrener Notfallspezialist*innen Ihr Kind. Unsere umfassende Versorgung
berücksichtigt das Alter und die Schwere der Verletzung Ihres Kindes. Für
notfallmässige Operationen stehen jederzeit sämtliche chirurgischen Disziplinen
bereit. Je nach Verletzungsmuster erfolgt anschliessend die Aufnahme auf die
Betten- oder Intensivstation.
Als Universitäts-Kinderspital und Zentrum für schwerverletzte Kinder bieten wir eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung an. In unserer ambulanten Sprechstunde in der Poliklinik kümmern wir uns um Nachkontrollen, Therapieanpassungen, Gips- und Verbandswechsel. Metallentfernungen sind mithilfe von Lachgas problemlos möglich. Zudem übernehmen wir gerne die Betreuung von Verletzungen, die beispielsweise während der Ferienzeit auftreten.
Bei Stürzen ziehen sich Kinder und Jugendliche häufig Knochenbrüche zu. Am häufigsten betroffen sind dabei der Unterarm, der ellenbogengelenksnahe Oberarm sowie der Unterschenkel.
Neben starken Schmerzen kann es bei Knochenbrüchen zu Verformung von Armen oder Beinen, Schwellungen und Instabilität kommen. In seltenen Fällen können Blutgefässe oder Nerven durch einen verschobenen Bruch verletzt werden. Folge können dann kalte, blutleere Hände oder Füsse oder aber eingeschränktes Gefühl oder Beweglichkeit sein.
Nachdem wir Ihr Kind untersucht haben, wird die Diagnose eines Knochenbruchs durch ein Röntgenbild gesichert. Sollte Ihr Kind starke Beschwerden haben, aber das Röntgenbild keinen eindeutigen Bruch aufzeigen, kann eine Computer- oder Kernspintomographie zur weiteren Diagnostik notwendig sein. Auch die Ultraschalluntersuchung kann hilfreich sein.
Wir passen die Therapie individuell an Ihr Kind an. Beeinflusst wird die Therapieform durch das Alter und das damit zusammenhängende Wachstum des Kindes. Weitere Faktoren sind die Form des Bruchs und welcher Skelettabschnitt betroffen ist. Generell heilen beispielsweise Brüche an den Armen schneller als an den Beinen und junge Kinder haben eine raschere Heilung zu erwarten als Jugendliche.
Teilweise können auch erhebliche Fehlstellungen der natürlichen Korrektur durch das weitere Wachstum überlassen werden.
Die Ruhigstellung eines Bruchs erfolgt bei uns in einem modernen, leichten Kunststoffgips. Ist der Bruch verschoben, kann eine Begradigung notwendig werden. Diese kann bei wenig verschobenen Brüchen, nachdem wir Ihrem Kind ausreichend Schmerzmittel verabreicht haben, auf der Notfallstation stattfinden.
Ist der Bruch sehr stark verschoben, wird eine Operation notwendig, welche im Operationssaal in Narkose durchgeführt wird. Zur Stabilisierung des Bruchs verwenden wir, falls notwendig, kindsgerechte Drähte, Nägel oder Schrauben.
Je nach Art der Verletzung braucht es eine spezialisierte kindertraumatologische Nachkontrolle. Diese findet im Gipszimmer in der kindertraumatologischen Poliklinik statt. Unser sehr erfahrenes Team aus Pflegefachpersonen und Kinderchirurg*innen kann altersentsprechend die weitere Therapie planen und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen.
Sollte nach einer Operation eine stationäre Aufnahme notwendig sein, können Sie selbstverständlich bei Ihrem Kind übernachten. Die Dauer des Aufenthaltes ist wesentlich von der Art der Verletzung abhängig. In jedem Fall legen wir grossen Wert auf eine kindsgerechte Therapie.
In aller Regel heilen kindliche Knochenbrücke ohne Langzeitfolgen aus. Nur selten ist die Wachstumsfuge beim Bruch so beschädigt worden, dass es zu Wachstumsstörungen kommt. Bei schweren Verletzungen mit ausgedehnter Beteiligung der Weichteile (Haut, Muskeln, etc.) ist aber auch im Kindesalter mit längeren und aufwändigen Therapien zu rechnen.
Durch einen Kopfanprall bei einem Sturz kann sich Ihr Kind eine Schädelprellung oder Gehirnerschütterung zuziehen. In selten Fällen kann es zur Verletzung von Blutgefässen im Schädel mit nachfolgender Blutung kommen. In diesem Falle handelt es sich um einen dringenden Notfall – verständigen Sie unmittelbar den Rettungsdienst 144!
Die Zeichen einer Gehirnerschütterung umfassen unter anderem
Bewusstlosigkeit, Erbrechen und Unwohlsein. Ebenfalls können die Kinder schlapp
und schläfrig sein. Manchen fehlt zudem die Erinnerung an den Unfallhergang
teilweise oder komplett.
Falls es zu Verletzung von Blutgefässen im Schädel gekommen ist, zeigen die Patient*innen in der Regel zusätzlich eine Störung der Pupillenreaktion sowie neurologische Auffälligkeiten wie Bewegungsstörungen und langanhaltende Bewusstseinsminderungen.
Ihr Kind wird auf unserer Notfallstation von erfahrenen Ärzt*innen untersucht. Entscheidend ist die genaue Beobachtung des Kindes, die detaillierte Erhebung des Unfallmechanismus und die körperliche Untersuchung. Bei kleinen Kindern kann zudem eine Ultraschalluntersuchung hilfreich sein.
Besteht der Verdacht auf eine Blutung oder eine weiterführende Verletzung des Gehirns, wird eine Computertomographie des Kopfes durchgeführt.
Grundprinzip ist die stationäre Aufnahme der Patient*innen zur engmaschigen international etablierten GCS-Überwachung. Kommt es dabei zu einer Zustandsverschlechterungen wird eine Computertomographie durchgeführt. Im Falle einer Verletzung der Blutgefässe innerhalb des Schädels, eines Schädelbruchs oder aber einer Verletzung Gehirnes selbst kann eine Operation notwendig werden. Diese wird von den spezialisierten Kinderneurochirurg*innen durchgeführt.
Leidet ihr Kind an einer Gehirnerschütterung, erfolgt eine stationäre Aufnahme auf unserer kinderchirurgische Bettenstation zur engmaschigen GCS-Überwachung für 24 Stunden. Schwerverletzte Kinder und Jugendliche werden auf der spezialisierten Kinderintensivstation betreut.
Die Prognose nach einer Schädelprellung und Gehirnerschütterung ist gut. Nach dem Spitalaufenthalt sollten Sie darauf achten, dass sich Ihr Kind für ein bis zwei weitere Wochen schont.
Im Falle einer schwerwiegenden Kopf- oder Gehirnverletzung ist die Prognose sehr unterschiedlich. Wir informieren Sie in diesem Fall persönlich über die zu erwartende Prognose.
Bei einem heftigen Anprall des Bauches bei einem Sturz, beispielsweise auf den Velolenker oder einen anderen Gegenstand, kann sich Ihr Kind innere Verletzungen der Bauchorgane zuziehen. Besonders gefährdet sind die Milz und Leber. Es können aber auch der Darm, die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse verletzt werden.
Im Rahmen von Verkehrsunfällen oder Stürzen aus grosser Höhe kann es zu einer Lungenprellung oder auch zu einem sogenannten Pneumothorax – also Luftaustritt aus der Lunge in den Brustkorb – kommen. Rippenbrüche sind auch möglich.
Ihr Kind klagt in der Regel über zunehmende Bauchschmerzen,
die häufig von Erbrechen begleitet werden. Es kann sein, dass sich der Bauch
hart anfühlt und gebläht ist.
Bei Lungenverletzungen stehen Schwierigkeiten bei der Atmung
im Vordergrund.
Ihr Kind wird auf unserer Notfallstation von erfahrenen Ärzt*innen
untersucht. Gegebenenfalls wird Blut abgenommen, der Urin untersucht und eine
Ultraschalluntersuchung des Bauches durchgeführt. Falls sich hierbei
Auffälligkeiten zeigen, kann eine Computertomographie (CT) oder
Kernspintomographie (MRI) notwendig werden.
Röntgenbilder des Brustkorbs und der Lunge sind ebenfalls
häufig hilfreich zur Diagnosesicherung.
In den meisten Fällen zeigen sich milde Verletzungen der Bauchorgane. Dann wird Ihr Kind auf unserer kinderchirurgischen Station zur Überwachung und Schmerzbehandlung aufgenommen.
Sollten innere Organe schwer verletzt sein, kann ein Überwachung auf der Intensivstation notwendig sein. Im Vordergrund steht die konservative Therapie mit Flüssigkeitsersatz, gegebenenfalls Bluttransfusionen und ausreichender Schmerzmittelgabe. Nur sehr selten sind operative Eingriffe notwendig.
Bei Verletzungen der Lunge kann einen Sauerstoff- oder auch Atemunterstützung notwendig sein, ein Pneumothorax wird häufig durch eine Drainage entlastet.
Die Dauer des Spitalaufenthaltes hängt stark vom Schweregrad
der Verletzung des Kindes ab und muss im Einzelfall auf den Verlauf abgestimmt
werden. Während des stationären Aufenthaltes können mehrere Blutuntersuchungen
sowie auch wiederholte bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT oder MRI
notwendig sein. Wir informieren sie jeweils frühzeitig über den Verlauf,
allenfalls nötige Therapien und den geplanten Austrittszeitpunkt.
Selbstverständlich dürfen Sie rund um die Uhr bei Ihrem Kind
sein.
Die Prognose von Verletzungen innerer Bauchorgane ist generell gut. Nur selten ist eine Operation notwendig, noch seltener muss ein verletztes Organ entfernt werden. Langzeitfolgen sind sehr selten. Selbstverständlich betreuen wir Ihr Kind nach Austritt ambulant weiter, um allfällige Spätfolgen zu erkennen und zu behandeln.
Weichteilverletzungen sind ein häufiger Grund für eine Vorstellung auf der Notfallstation. Häufig ziehen sich Kinder durch einen Sturz Platzwunden oder Rissquetschwunden am Kopf, an Armen oder Beinen zu.
Auch durch scharfe Gegenstände wie Messer oder Glasscherben können Kinder sich Weichteilverletzungen zuziehen. Oft sind dann auch tieferliegende Strukturen wie Sehnen, Gefässe oder Nerven betroffen.
Leider kann es insbesondere im Rahmen von Verkehrsunfällen zu sehr schwerwiegenden und ausgedehnten Weichteilverletzungen bis hin zur Amputation von einzelnen Gliedmassen kommen.
Die Symptome hängen von der Art der Verletzung ab. Die Verletzungsformen sind sehr unterschiedlich und reichen von oberflächlichen Schürfwunden bis hin zu ausgedehnten Muskeln und Sehnenverletzungen oder zerstörten Knochen.
Ihr Kind wird auf unserer Notfallstation von erfahrenen Ärzt*innen untersucht. Hierbei werden Beweglichkeit, Gefühl und Durchblutung getestet. Um die Wunde besser beurteilen zu können, wird gelegentlich ein schmerzlinderndes Gel auf die Wunde aufgetragen. Je nach Lokalisation der Verletzung kann ein Röntgenbild angefertigt werden.
In einigen Fällen und vor allem bei kleinen Kindern ist es nicht möglich, das Verletzungsausmasses direkt auf der Notfallstation zu beurteilen. Es wird dann eine Narkose unter Untersuchung im Operationssaal erforderlich.
Je nach Verletzungsmuster kann die Versorgung direkt auf der Notfallstation erfolgen. Kleine Wunden, insbesondere im Bereich des Kopfes, können mit Gewebekleber verschlossen werden. Grössere und unregelmässige Wunden müssen genäht werden. Um die Wundversorgung möglichst schmerzfrei zu gestalten, verwenden wir dazu, wann immer möglich, ein schmerzlinderndes Gel, welches zur Betäubung auf die Wunde aufgetragen werden kann.
Besteht der Verdacht, dass tieferliegende Strukturen betroffen sind, ist häufig eine Wundversorgung im Operationssaal in Narkose notwendig.
In den seltenen Fällen der schweren und ausgedehnten Weichteilverletzungen werden gegebenenfalls mehrfache und aufwändige operative Eingriffe notwendig. Es stehen uns dazu in unserem Chirurgischen Kindertrauma Zentrum (CKTZ) sämtliche Fachspezialist*innen und technischen Ausstattungen zur Verfügung.
In der Regel können Wunden ambulant versorgt werden. Sollte spät nachts ein operativer Eingriff notwendig sein, kann eine stationäre Überwachung bis zum Folgetag notwendig werden. Selbstverständlich können bei ausgedehnten Verletzungen auch längere Hospitalisation nötig sein. Jederzeit dürfen die Kinder von ihren Eltern begleitet und unterstützt werden.
Oberflächliche Schürfwunden, auch wenn sie grossflächig sind, heilen in der Regel ohne Narben ab. Bei Weichteilverletzungen, welche alle Hautschichten betreffen, bleiben Narben zurück. Diese verändern sich über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren, sodass je nach Ausdehnung der Narbe eine Nachbehandlung in unserer plastischen Sprechstunde erfolgt. Auf jeden Fall empfehlen wir den konsequenten Sonnenschutz für –ein bis zwei Jahre mit Lichtschutzfaktor 50.
Ist es zu einer Sehnenverletzung gekommen, wird eine Nachbehandlung bei unserer Kinderergotherapie angeschlossen, welche die Therapie auf die speziellen Bedürfnisse der kleinen Patient*innen anpassen und so optimale Heilungsverläufe und Ergebnisse erreichen kann.
Je nach Unfallhergang ist das Verletzungsmuster sehr unterschiedlich. Kopfverletzungen, Verletzungen der Lunge oder der Bauchorgane sowie Knochenbrüche und Weichteilverletzungen sind häufig. Dabei können gesundheits- oder lebensbedrohliche Situationen entstehen, welche die sofortige Behandlung in einem spezialisierten und voll ausgerüsteten Zentrum wie dem Chirurgischen Kindertrauma Zentrum (CKTZ) am UKBB erfordert.
Je nach betroffenem Organsystem sind die Symptome sehr unterschiedlich. Häufige Folgen von Kopfverletzungen sind Bewusstlosigkeit, Gefühlsstörungen in Armen und Beinen oder Erbrechen. Ist der Brustkorb verletzt, kann das Kind Schwierigkeiten bei der Atmung haben. Sind Bauchorgane verletzt, kann es zu lebensbedrohlichen Blutungen oder Nierenversagen kommen. Bei einer Verletzung von Armen oder Beinen können ebenfalls Blutungen auftreten, bei einem sogenannten Kompartmentsyndrom oder bei offenen Verletzungen droht die Infektion von Knochen oder Weichteilen.
Schwerverletzte Kinder und Jugendliche werden zuerst im Schockraum von einem interdisziplinären Team aus Ärzt*innen und Pflegefachpersonen betreut. Es werden sofort alle notwendigen kreislaufstabilisierenden Massnahmen vorgenommen. Zudem werden Blut und Urin untersucht, Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen sowie gegebenenfalls auch eine Computer- oder Kernspintomographie durchgeführt.
Sofern keine Verletzungen vorliegen, die notfallmässig operiert werden müssen, wird Ihr Kind auf die Intensivstation aufgenommen und stabilisiert. Zu den Massnahmen zählen dann beispielsweise die Verabreichung von Schmerzmedikamenten oder blutdruckunterstützenden Medikamenten, Bluttransfusionen und möglicherweise auch die mechanische Beatmung.
Sie selbst werden engmaschig durch unser Care Team begleitet, die Ärzt*innen informieren Sie zudem regelmässig über den Behandlungsstand Ihres Kindes.
Bei schweren Verletzungen ist ein längerer Spitalaufenthalt von mehreren Wochen möglich. Selbstverständlich dürfen Sie rund um die Uhr bei Ihrem Kind sein. Falls Sie oder Ihre Familie in dieser langen und belastenden Zeit Unterstützung benötigen, steht Ihnen unser Sozialdienst zur Verfügung.
Nach der Akuttherapie schwerer Verletzungen ist gegebenenfalls eine Rehabilitation notwendig. Diese kann im Rahmen eines Frührehabilitationsprogramms am UKBB oder im Kinderrehabilitationszentrum in Affoltern am Albis durchgeführt werden.
Die Prognose eines polytraumatisierten Patienten ist massgeblich vom Verletzungsmuster abhängig. Eine allgemeine Aussage kann nicht getätigt werden. Unser medizinisches Team informiert sie engmaschig über den Therapiefortschritt und die individuelle Prognose.
Leitender Arzt Chirurgie
Fachbereichsleiter Traumatologie
Knochen- & Weichteil-Tumorchirurgie - Medizinische Schwerpunkte - UKBB ein universitäres Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendmedizin. Experten kontaktieren!
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